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Um einem Raum eine spezielle Wirkung zu verleihen, kann man eine oder mehrere Wände oder auch nur einen abgegrenzten Bereich mithilfe kreativer Anstrichtechniken gestalten. Diese Akzente können die Stimmung eines ganzen Raumes verändern und zu hoher Wohlfühlqualität beitragen!
Die Farb-Union Partner sind Profis für verschiedenste Anstrichtechniken, mit denen du kinderleicht und einfach dein Zuhause in ein ganz persönliches Schmuckstück verwandeln kannst.
Als Vorbereitung für die meisten Techniken wird der Grundton mit einem Roller aufgetragen. Nach dem Trocknen kann die jeweilige dunklere Effektfarbe aufgebracht werden.
Schablonen sind in allen denkbaren Motiven möglich - ob verspielt fürs Kinderzimmer oder eine elegante Bordüre im Wohnzimmer. Die Schablone wird mit der gewünschten Farbe ausgefüllt und sorgt so für den Effekt. Zum Schablonieren braucht man Schablonen, Schablonierpinsel oder Schwamm und Farbe (Schablonierfarbe). Mit der sogenannten Tupftechnik (auch Stupftechnik) wird die Farbe durch leichtes Andrücken aufgetragen. Der Schablonierpinsel hat flache, kurze und harte Borsten, damit die Farbe auch in die Ecken der Schablone getupft werden kann. Zum Schablonieren eignet sich besonders gut Schablonierfarbe, sie ist dickflüssig und verläuft nicht.
Ölfarbe oder Leimfarbe können als Alternative verwendet werden. Schablonen kann man auch ganz einfach selbst herstellen, indem man Ornamente oder Bilder ausdruckt und ausschneidet. Für Schablonen sollte man etwas dickeres Papier verwenden.
So gelingt das Schablonieren: Die Schablone mit Malerband an der Wand befestigen. Die Farbe anrühren und in eine Farbwanne geben. Beginne mit wenig Farbe, damit nichts verrinnt. Mit einem Schwamm oder Pinsel die Farbe von innen nach außen auftupfen. Warte bis die Farbe trocken ist, bevor du die Schablone wieder abnimmst.
Mit einem Schwamm wird eine Effektfarbe aufgetragen bzw. "aufgetupft" und sorgt so für spezielle Eindrücke. Ein Tupf-Effekt lässt sich mit vielen Farben und Lasuren erzielen, darunter Ölfarben, Lasuren, Wandfarben und Abtönfarben. Die Tupf-Technik wird auch Schwammtechnik genannt, sorgt für Struktur und ist für jeden Untergrund geeignet. Zuerst den Grundanstrich auftragen. Entweder du lässt den Grundanstrich trocknen oder arbeitest auf der noch feuchten Farbe mit der Effektfarbe weiter. Dadurch entstehen fließende Übergänge. Die Effektfarbe wird gleichmäßig mit dem Schwamm aufgetupft.
Wenn du nur einen leichten Effekt wünscht, dann verdünne die Farbe mit Wasser. Je stärker die Effektfarbe verdünnt wird, desto weniger Kontrast bietet sie zur Grundfarbe. Das tatsächliche Ergebnis sieht man jedoch erst, wenn die Farbe vollständig getrocknet ist.
Mit einem Schwamm oder feuchtem Handschuh wird die Effektfarbe kreuz und quer auf die Grundfarbe gewischt. Abhängig von der Wischtechnik entstehen verschiedenste Effekte - von kleinen Kreisen bis hin zu einem Wolkeneffekt bei großen Kreisen und Betonoptik. Für die Wischtechnik eignen sich gedeckte Töne, wie Beige, Grau oder Braun. Grundfarbe und Effektfarbe sollten zueinander passen, um harte Kontraste zu vermeiden. Möchte man zwei unterschiedliche Farbtöne verwenden, so sollte man die helle Farbe als Grundfarbe verwenden.
Sanfte Farbverläufe können erzielt werden, indem die Ränder der mit Wischtechnik aufgetragenen Effektfarbe mit einem feuchten Schwamm verwischt werden. Wenn du nass-in-nass arbeiten, also die Effektfarbe auf die noch nasse Grundfarbe auftragen, dann arbeitest du zügig oder am besten zu zweit.
Eine Wandspachtelmasse wird aufgetragen und je nach Wunsch strukturiert.Mit Relief-Effektputz lassen sich Rillenmuster, Gitter, Noppen oder auch Blütenmuster in den Putz einarbeiten. Für den Relief-Effektputz brauchst du Putzkelle, Pinsel und Strukturwalzen bzw. Effektrollen. Der Putz wird zunächst aufgetragen und geglättet. Die Oberflächenstruktur wird in den glatten Putz mithilfe von Effektrollen und Strukturwalzen eingearbeitet. Wenn du die Struktur in den Putz einarbeitest, hältst du die Rolle immer nass, damit kein Putz auf der Rolle hängenbleibt. Nach dem Trocknen wird die Effektfarbe mit Roller oder Schwamm aufgetragen.
Der Wisch- bzw. Strukturputz wird 1-2mm stark kreuz und quer aufgetragen, so entsteht bereits ein Grundeffekt. Anschließend wird die gewünschte Farbe mit Roller oder Schwamm appliziert. Je dicker der Auftrag, desto mehr Struktur kann anschließend herausgearbeitet werden. Danach wird mit einer Bürste kreuz und quer der feuchte Putz gebürstet, so entsteht ein Grundeffekt. Anschließend wird die Effektfarbe mit Roller oder Schwamm appliziert. Der Wisch-Strukturputz sorgt für eine lebendige Oberfläche.
Interessante Strukturen können mit der Wickeltechnik und etwas Übung und Geduld erzeugt werden. Diese Technik eignet sich nicht nur für glatten Untergrund, sondern auch für rauen, wie zum Beispiel Raufasertapeten. Die Struktur erinnert an Marmorputz, auch wenn sie nicht dieselbe Tiefenwirkung hat.
Für die Wickeltechnik benötist du ein fusselfreies Tuch, zum Beispiel Fensterleder. Je nach Struktur des Tuches wird die das Muster an der Wand feiner oder gröber. Wickel das Tuch zu einer länglichen Rolle auf und halte es mit beiden Händen.
Interessante Strukturen können mit der Wickeltechnik und etwas Übung und Geduld erzeugt werden. Diese Technik eignet sich nicht nur für glatten Untergrund, sondern auch für rauen, wie zum Beispiel Raufasertapeten. Die Struktur erinnert an Marmorputz, auch wenn sie nicht dieselbe Tiefenwirkung hat.
Für die Wickeltechnik benötigst du ein fusselfreies Tuch, zum Beispiel Fensterleder. Je nach Struktur des Tuches wird die das Muster an der Wand feiner oder gröber. Wickel das Tuch zu einer länglichen Rolle auf und halte es mit beiden Händen. Du kannst es auch mit Gummibändern oder einer Schnur fixieren. Eine weitere Technik ist, das Tuch, um einen Farbroller oder ein Stück Holz zu wickeln. Außerdem brauchst du eine Lackwanne und Handschuhe. Rollen, die mit Leder oder Kunststoff umwickelt sind, gibt es auch zu kaufen.
Für die Wickeltechnik sollten Grundfarbe und Effektfarbe ähnlich sein, denn sonst wirkt der Anstrich unruhig. Wählt man zwei unterschiedliche Farben aus, um einen Kontrast zu erzeugen, sollte man die Farbkombination unbedingt vorher testen. Trage die Grundfarbe auf. Noch bevor die Grundfarbe getrocknet ist, starte mit dem Farbauftrag durch Wickeltechnik. Arbeite immer in eine Richtung, ob horizontal, vertikal oder diagonal ist ganz Ihnen überlassen. Verwende nicht zu viel Farbe und wasche das Tuch aus, wenn das Muster anfängt zu verschmieren. Bei der Wickeltechnik gilt: Weniger ist mehr. Beginne mit wenig Farbe auf dem Tuch. Wenn du mehr Struktur wünschst, kannst du noch eine weitere Schicht mit der Wickeltechnik auftragen.
Die Lasurtechnik passt in jedes Zuhause, da Sie dezent der Wand Struktur verleiht, ohne zu sehr in den Vordergrund zu treten. In Kombination mit warmen, erdigen Farben, wie zum Beispiel Terracotta holst du dir mit der Lasurtechnik mediterranes Flair ins Haus.
Bei der Lasurtechnik werden mehrere Schattierungen einer Farbe übereinander aufgetragen. Beginn mit einem blassen Ton. Mit dem kräftigsten Farbton wird zuletzt gearbeitet. Die Lasurtechnik an Wänden unterscheidet sich also grundlegend vom Holz lasieren.
Die Lasurtechnik passt in jedes Zuhause, da Sie dezent der Wand Struktur verleiht, ohne zu sehr in den Vordergrund zu treten. In Kombination mit warmen, erdigen Farben, wie zum Beispiel Terracotta hol dir mit der Lasurtechnik mediterranes Flair ins Haus.
Bei der Lasurtechnik werden mehrere Schattierungen einer Farbe übereinander aufgetragen. Beginne mit einem blassen Ton. Mit dem kräftigsten Farbton wird zuletzt gearbeitet. Die Lasurtechnik an Wänden unterscheidet sich also grundlegend vom Holz lasieren. Für die Lasurtechnik wird die Farbe mit Farbpigmenten, Wasser und Bindemittel hergestellt. Der Anteil an Farbpigmenten wird mit jedem Anstrich erhöht, somit wird die Farbe stärker. Warte nach jedem Anstrich, bis die Farbe vollständig getrocknet ist.
Zum Auftragen der Farbe gibt es viele Möglichkeiten: Tupftechnik, Wickeltechnik, Wischtechnik mit Schwamm oder Lasurbürste. Wähle eine Technik und bleib dabei und arbeite immer in eine Richtung.
Die Lasurtechnik ist etwas zeitaufwändiger, da mehrere Anstriche notwendig sind und die Farbe zwischendurch immer komplett trocknen muss, das Ergebnis kann sich jedoch sehen lassen.
So wie Feng-Shui den Fluss der Energien zum Ziel hat, setzt sich die Farbpsychologie mit dem Fluss der Emotionen auseinander. Farben beeinflussen das Empfinden. Doch so unterschiedlich wie die Menschen selbst sind auch die jeweils bevorzugten Farbwelten.
Weiter lesenFehler und Unfälle passieren meist durch Unaufmerksamkeit oder schludrige Arbeitsweise. Mit einigen einfachen Tipps kann man diese vermeiden und so Zeit und Geld beim Umgang mit Farbe sparen!
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