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Der alte Anstrich deiner Holzfenster ist rissig und blättert ab? Dann solltest du die Holzfenster neu streichen, um Sie vor Wind, Wetter und starker Sonneneinstrahlung zu schützen. Denn Feuchtigkeit kann durch Risse in Lack oder Lasur eindringen und den Fensterrahmen schädigen. Außerdem besteht die Gefahr von Schimmel- und Pilzbefall. Je nachdem ob die Fenster starker Witterung ausgesetzt sind, sollte man sie alle 5-7 Jahre neu streichen. Spätestens dann, wenn du Schäden an der Oberfläche bemerkst, ist es an der Zeit Schleifpapier und Pinsel in die Hand zu nehmen. Mit diesen Tipps und Tricks kannst du ganz leicht deine Fenster selber streichen.
Lack deckt das Holz ab, indem er eine Schutzschicht an der Oberfläche bildet. Verwendet man einen Lack in einem Braunton oder einer Farbe, dann ist von der Holzstruktur darunter nichts mehr zu erkennen. Bei einem Klarlack sieht man nocht die Struktur vom Hiolz, aber fährt man mit der Hand darüber fühlt sich das Holz wie eine geschlossene Oberfläche an. Lack ist sehr robust und hat im Vergleich zu einer Lasur eine längere Haltbarkeit.
Eine Lasur dringt in das Holz ein und schützt von Innen gegen Feuchtigkeit, Schimmel und Pilze. Bei einer Lasur bleibt die Oberflächenstruktur des Holzes erhalten. Man sieht auf den ersten Blick, dass es sich um Holz handelt. Es gibt auch Lasuren in unterschiedlichen Farben. Eine Lasur muss öfter erneuert werden als ein Lackanstrich.
6 Schritte zum richtigen Abbeizen und Erneuern der Lackschicht: Alte Farben, Lacke etc. können einfach mechanisch entfernt werden.
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